Zeitschrift für slavische Philologie, Kolièina 1Markert & Petters., 1925 |
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Pogosti izrazi in povedi
ähnliche Akanje Akzent allgemeinen alten Arbeit Aufsatz Aussprache Bedeutung behandelt beiden Beispiele bekannt BELIÆ besonders bestimmten betonten Bildungen Buch Charkov daher Denkmälern deutschen Dialekten Einfluß einige einzelnen Endung enthält entsprechenden entstanden Entwicklung erhalten erklären Erscheinungen ersten Fällen ferner finden findet folgenden Formen Frage früher ganze Gebiet Gebrauch gehören genannten Geschichte gibt gleich Gouv große heute historischen Intonation Jahre Jahrh Jahrhundert jünger kommt konnte Kreis kurzen Länge läßt Laut lautlichen Leipzig letzten lich Lied Lief liegt Litauer Literatur Material Moskau Mundarten muß müssen mußte Namen natürlich neuen oben Petersburg polnischen Prekmurje recht russ russischen Schreiber Seiten serb Silbe slav slavischen sloven später Sprache Stamm stark steht Stelle Stellung Tatsachen Teil Typus Übersetzung übrigen Untersuchung urslav ursprünglich Verfasser verschiedenen Vertretung viel vielleicht Vokale Wandel Weise Weißrussen weiter wenig wichtige Wien Wissenschaft wohl Wort zwei zweiten
Priljubljeni odlomki
Stran 533 - .sprachliche oder rhythmische Gruppen von gerader Gliederzahl liegen, ceteris paribus, in der Tonskala prinzipiell konträr zu solchen von ungerader Gliederzahl*.
Stran 94 - ire intendebant, Qui detenti per ducem Geicham, tandem sanctum regem Stephanum in flumine Goron Teutonico more gladio militari accinxerunt
Stran 406 - EA SEELIGER, Geschichte der Stadt Löbau und ihrer Umgebung bis zur Mitte des 13.
Stran 414 - BIEREYE, Untersuchungen zur Geschichte der nordelbischen Lande in der ersten Hälfte des 11.
Stran 461 - (Psalterium Bononiense. Interpretationen] veterem slavicam cum aliis codicibus collatam, adnotationibus ornatam, appendicibus auctam ... edidit...
Stran 61 - ,.Wenn mann nemlich zweene Zacken von einem Baume zusammen "bindet und sich darein setzt, oder in einer Winde sich führet und schwencket".
Stran 126 - Nach der Ansicht der Vertreter der jungen Generation sind die Literaturwerke allzu lange als Material für die Erforschung der Psychologie der einzelnen Dichter oder der gesellschaftlichen, moralischen, religiösen und metaphysischen Zeitideen betrachtet worden, dh als ein