Software-QualitätSpringer-Verlag, 9. jan. 2013 - 568 strani Computerabstürze, Rückrufaktionen, Sicherheitslecks: Das Phänomen Software- Fehler hat sich zum festen Bestandteil unseres täglichen Lebens entwickelt. Mit dem unaufhaltsamen Vordringen der Computertechnik in immer mehr sicherheitskritische Bereiche wird die Software-Qualitätssicherung zu einer stetig wichtiger werdenden Disziplin der Informationstechnik. Aber warum ist die Qualität von Software heute so schlecht? Und viel wichtiger noch: Stehen wir der Misere hilflos gegenüber? Dieses Buch führt umfassend und praxisnah in das Gebiet der Software- Qualitätssicherung ein und gibt eine Antwort auf die oben gestellten Fragen. Zu Beginn werden die typischen Fehlerquellen der Programmentwicklung erörtert und anschließend die verschiedenen Methoden und Techniken behandelt, die uns zur Verbesserung der Qualität zur Verfügung stehen. Behandelt werden die zentralen Themenkomplexe aus den Gebieten der konstruktiven und analytischen Qualitätssicherung, der Software-Infrastruktur und der Managementprozesse. Die 2. Auflage wurde durchgehend aktualisiert und korrigiert. |
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Zadetki 1–5 od 81
Stran v
... Hierzu werden anhand zahlreicher Beispiele die klassischen Ursachen und Fallstricke aufgezeigt, die in der Praxis für viele Software-Fehler verantwortlich zeichnen. Auch hier gilt: Nur wer seine Feinde kennt, wird im Stande sein, sie zu ...
... Hierzu werden anhand zahlreicher Beispiele die klassischen Ursachen und Fallstricke aufgezeigt, die in der Praxis für viele Software-Fehler verantwortlich zeichnen. Auch hier gilt: Nur wer seine Feinde kennt, wird im Stande sein, sie zu ...
Stran 10
... hierzu erreichen hochperformante Programme ihre Leistung, indem die speziellen Fähigkeiten der verwendeten Programmiersprache und der zugrunde liegenden Hardware-Architektur bestmöglich ausgenutzt werden. Sehen wir von Optimierungen ab ...
... hierzu erreichen hochperformante Programme ihre Leistung, indem die speziellen Fähigkeiten der verwendeten Programmiersprache und der zugrunde liegenden Hardware-Architektur bestmöglich ausgenutzt werden. Sehen wir von Optimierungen ab ...
Stran 11
... hierzu korreliert die Benutzbarkeit mit keinem anderen Kriterium weder im positiven noch im negativen Sinne. Benutzerfreundliche Programme sind demnach möglich, ohne die anderen Qualitätskriterien in Frage zu stellen. Mit dem Problem ...
... hierzu korreliert die Benutzbarkeit mit keinem anderen Kriterium weder im positiven noch im negativen Sinne. Benutzerfreundliche Programme sind demnach möglich, ohne die anderen Qualitätskriterien in Frage zu stellen. Mit dem Problem ...
Stran 12
... Programm im Jahre 1977 in 1000 Zeilen Code durchschnittlich 7 – 20 Defekte, so ging diese Zahl bis zum Jahr 1994 auf 0.2–0.05 zurück (siehe hierzu [9]). Betrachten wir anstelle. 12 1 Einführung 1.3 Warum ist Software eigentlich so schlecht?
... Programm im Jahre 1977 in 1000 Zeilen Code durchschnittlich 7 – 20 Defekte, so ging diese Zahl bis zum Jahr 1994 auf 0.2–0.05 zurück (siehe hierzu [9]). Betrachten wir anstelle. 12 1 Einführung 1.3 Warum ist Software eigentlich so schlecht?
Stran 13
Dirk W. Hoffmann. 1994 auf 0.2–0.05 zurück (siehe hierzu [9]). Betrachten wir anstelle der relativen Defekthäufigkeit jedoch die absolute Defektanzahl, so erscheinen die Ergebnisse in einem völlig anderen Licht. Durch die dramatisch ...
Dirk W. Hoffmann. 1994 auf 0.2–0.05 zurück (siehe hierzu [9]). Betrachten wir anstelle der relativen Defekthäufigkeit jedoch die absolute Defektanzahl, so erscheinen die Ergebnisse in einem völlig anderen Licht. Durch die dramatisch ...
Vsebina
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Kapitel 3 Konstruktive Qualitätssicherung | 65 |
Kapitel 4 SoftwareTest | 157 |
Kapitel 5 Statische CodeAnalyse | 247 |
Kapitel 6 SoftwareVerifikation | 333 |
Kapitel 7 SoftwareLebenszyklus | 371 |
Kapitel 8 SoftwareInfrastruktur | 414 |
Kapitel 9 Managementprozesse | 491 |
Literaturverzeichnis | 547 |
Sachverzeichnis | 557 |
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Pogosti izrazi in povedi
Abschnitt Änderungen anschließend Anzahl Äquivalenzklassen argc argv aufgrund Aufruf beiden Beispiel Beispielprogramm Berechnung Bereich bereits Betriebssystem Bitbreite Byte C-Compiler capability Capability Maturity Models char Checkin checkout CMMI Code Compiler dargestellt Datei Datenstruktur Datentypen definiert deutlich direkt durchgeführt Eigenschaft eingesetzt Einsatz entsprechenden Entwickler ersten erzeugt Fall Fehler folgenden Funktion großen heute hierdurch Hierzu Hilfe Implementierung include insbesondere Java Klasse Knoten Kontrollflussgraphen korrekt lassen lässt level Linux Linux-Kernels long Mac OS main Makefile Management manuell Methoden Metriken Modellprüfung Modul möglich muss Mutationstest Operatoren Pfad Praxis Process Programm Programmiersprache Programmierung Projekt Quelltexte Rational Unified Process Refactoring Regressionstests Reifegradmodelle Repository return Semantik Software Software-Entwickler Software-Fehler Software-Projekten Software-Systems Software-Test speziellen Spezifikation statische Stelle System Systeme Tabelle Team Techniken Test Testfälle typedef Typische Übergabeparameter Unit-Test unsere unsigned V-Modell XT Variablen Variante verschiedenen Version Vertex3D verwendet Verwendung viele void vollständig Vorgehensmodell Weise weiter Werkzeuge Wert White-Box-Tests Windows zeigt zunächst zusätzlich Zustand zwei