Zeitschrift für Ethnologie, Količina 5

Sprednja platnica
Reimer., 1873
Includes the society's Verhandlungen, Oct. 1870-1902; and its Nachrichten über deutsche Altertumsfunde, 1890-1904, pu. as a separate supplement to the journal.
 

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Priljubljeni odlomki

Stran 238 - MUSTERS' (CAPT.) Patagonians; a Year's Wanderings over Untrodden Ground from the Straits of Magellan to the Rio Negro.
Stran 234 - Pay to n (Ch. A.), The Diamond Diggings of South Africa: a Personal and Practical Account with a brief Notice of the New Gold Fields.
Stran 74 - noster" recitare Usque „qui es in coelis" lis, lis, lis triplicatis. (s. Grimm und Schmeller, latein Gedichte des X.
Stran 228 - LIFE in INDIA; a Series of Sketches shewing something of the Anglo-Indian, the Land he lives in, and the People among whom ',he lives. By EDWARD BRADDON.
Stran 81 - Monsieur saint Jacques le bienheureux, Je voulais aller à votre maison: Je vous ferai un présent Qui sera beau le jour de votre pardon. Je vous donnerai une ceinture de cire, Qui fera le tour de toute votre terre; Le tour de votre maison et du cimetière, Et de toute votre terre bénite; Qui fera une ou deux fois le tour de votre maison, Et viendra se nouer au crucifix.
Stran 79 - Der Hauptschlüssel zum Verständniss der schwarzen Kunst besteht darin, dass wir sie als beruhend auf der Ideenassociation betrachten, einer Fähigkeit, welche die Grundlage für die menschliche Vernunft, aber auch in nic*ht geringem Grade für die menschliche Unvernunft bildet. Der Mensch, der auf einer noch unentwickelten geistigen Stufe gelernt hat, in Gedanken jene Dinge zu verbinden, von denen ihm die Erfahrung gezeigt hat, dass sie wirklich in Zusammenhang stehen, ist weiter gegangen und hat...
Stran 77 - Neuzeit, welche Ueberreste eines Urzustandes der gesammten Menschheit zu sein scheinen. Wenn diese Hypothese richtig ist, dann ist trotz des beständigen Eingreifens von Degeneration die Hauptrichtung der Cultur von den ersten bis zu den modernen Zeiten hinauf von der Wildheit zur Civilisation gegangen.
Stran 98 - Die italischen, feldhütenden Priaposhermen waren bekanntlich meist mit Mennig roth angestrichen. — Offenbar stimmt dies mit einer hinduischen Sitte überein, in Folge deren man in allen Theilen Südindiens häufig vier bis fünf Steine auf den Feldern in einer Reihe aufgestellt und mit rother Farbe bestrichen sehen kann, die man als Hüter des Feldes betrachtet und die fünf Pandus nennt, welcher hinduische Name wahrscheinlich ältere heimische Bezeichnungen verdrängt hat; Tylor, Anfänge usw...
Stran 89 - Bewußtsein und den Willen seines körperlichen früheren oder jetzigen Besitzers; es vermag den Körper weit hinter sich zu lassen, um schnell von Ort zu Ort zu eilen; es ist meistens ungreifbar und unsichtbar, doch offenbart es auch physische Kraft und erscheint besonders den Menschen im wachenden oder schlafenden Zustande als ein von dem Leibe, dem es ähnlich ist, getrenntes Phantasma; endlich kann es in den Körper anderer Menschen, Tiere und selbst Dinge eindringen, sie in Besitz nehmen und...
Stran 98 - Ihr Götter, seid gnädig! gebet uns die Seele dieses jungen Mannes ! « warten sie ab, ob nicht irgend ein Thier auf ihr Tuch kriecht. Kommt dann nun eine Ameise, eine Heuschrecke oder etwas der Art, so ist dies die Seele des 'jungen Mannes ' und das Thier wird mit aller regelrechten Feierlichkeit begraben.

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