Das Recht im Spannungsfeld utilitaristischer und deontologischer Ethik: Vorträge der Tagung der Schweizer Sektion der internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (SVRSP) vom 15. und 16. November 2002 in Luzern, Količine 92–94Franz Steiner Verlag, 2004 - 170 strani Aus dem Inhalt: 1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwuchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im okonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmoglichkeit utilitaristischer Verteilungsgerechtigkeit T. Kesselring: Begrundungsstrategien fur die Menschenrechte: "Transzendentaler Tausch" (Hoffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Uberlegungen zu J. Habermas' Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch gelauterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Durr: Diskursive Theorie uber das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Personliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhaltnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht |
Vsebina
Philippe Mastronardi | 7 |
David Dürr | 10 |
Peter Behrens | 29 |
Andreas Kley | 55 |
Michael Anderheiden | 71 |
Thomas Kesselring | 85 |
Urs Marti | 107 |
Erich Zalten | 121 |
Martin Bondeli | 143 |
Rechts | 157 |
Pogosti izrazi in povedi
Affekt allgemeinen Ansatz Apel Argument Autonomie Bedingungen Begriff Begründung Bentham bestimmt Betroffenen daher demokratische Denken deontologische Ethik Diskurs Diskursethik diskursiven Diskurstheorie Diskurstheorie des Rechts Effizienz einzelnen Entscheidungen erst ersten Golfkrieg ethischen Frage Frankfurt a.M. Freiheit geht Geltung gemeinsame gerechten Krieges Gesellschaft Gesetz Gesetzgebung gibt gleich Glück Grund Grundlage Guten Habermas Handeln Handlungen Höffe Hrsg individuellen Individuen Institutionen Interessen interpersonellen Jeremy Jeremy Bentham John Rawls John Stuart Mill Kant Kantischen kategorischen Imperativ klassischen Utilitarismus kommunikativen Konsequentialismus konsequentialistischen Kriterium Kritik lässt legitim Macht Menschen Menschenrechte menschlichen Methode modernen möglich moralischen muss Naturrecht normativen Normen Notwendigkeit noumenon Nutzen Nutzenmessung Nutzenvergleiche Öffentlichkeit ökonomische Rechtstheorie Otfried Otfried Höffe Person Pflicht Pflichtbegriff Philosophie politischen Position Präferenzen praktischen Vernunft Prinzip qualifizierten Kooperation rationalen Rawls Recht rechtliche Rechtsphilosophie Rechtstheorie Regeln Regelutilitarismus richtig schen Sinne sittlichen soll soziale Spinoza stellt subjektiven Tatsache Tausch Theorie des gerechten transzendentaler unserer unterschiedlichen Utilitarismus Utilitaristen Verfahren Verhalten verstanden Voraussetzungen Walzer Ziel