Prace filologiczne, Količine 10–11Skł. gł. w Księgarni E. Wendego, 1926 |
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Stran 379 - Es gibt gar viele Arten von Reinigung und Bereicherung, die eigentlich alle zusammengreifen müssen, wenn die Sprache lebendig wachsen soll. Poesie und leidenschaftliche Rede sind die einzigen Quellen, aus denen dieses Leben hervordringt, und sollten sie in ihrer Heftigkeit auch etwas Bergschutt mitführen, er setzt sich zu Boden und die reine Welle fließt darüber her.
Stran 328 - Vieles hab ich versucht: gezeichnet, in Kupfer gestochen, öl gemalt, in Ton hab ich auch manches gedruckt, Unbeständig jedoch, und nichts gelernt noch geleistet; Nur ein einzig Talent bracht ich der Meisterschaft nah: Deutsch zu schreiben!
Stran 337 - Und frisch hinaus, da wo wir hingehören! ins Feld, wo aus der Erde dampfend jede nächste Wohltat der Natur, und durch die Himmel wehend alle Segen der Gestirne uns umwittern; wo wir, dem erdgebornen Riesen gleich, von der Berührung...
Stran 330 - Heraus in eure Schatten, rege Wipfel Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, Wie in der Göttin stilles Heiligtum, Tret ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd. Denn ach! mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem Ufer steh...
Stran 377 - Sinn. Doch mir umschwebt ein zarter lichter Nebelstreif Noch Brust und Stirn, erheiternd, kühl und schmeichelhaft. Nun steigt es leicht und zaudernd hoch und höher auf, Fügt sich zusammen.
Stran 343 - Ich verfluche allen negativen Purismus, daß man ein Wort nicht brauchen soll, in welchem eine andre Sprache vieles oder Zarteres gefaßt hat. Meine Sache ist der affirmative Purismus, der produktiv ist und nur davon ausgeht: Wo müssen wir umschreiben, und der Nachbar hat ein entscheidendes Wort?
Stran 434 - Christi, quatinus et hic fructum bone actionis percipiant et apud districtum iudicem premia eter/ne pacis inueniant.
Stran 336 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Stran 301 - Ich bin vergnügt; ich bin glücklich! Das fühle ich, und doch ist der ganze Innhalt meiner Freude ein Wallendes Sehnen nach Etwas, das ich nicht habe, nach etwas, das ich nicht kenne.
Stran 429 - Decernimus ergo ut nulli omnino hominum liceat prefatam ecclesiam temeré perturbare aut eius possessiones auferre...