The Unity of Fichte's Doctrine of Knowledge

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Ginn, 1895 - 215 strani
 

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Stran 40 - From whence it seems probable to me, that the simple ideas we receive from sensation and reflection are the boundaries of our thoughts; beyond which, the mind, whatever efforts it would make, is not able to advance one jot; nor can it make any discoveries, when it would pry into the nature and hidden causes of those ideas.
Stran 126 - Das einzige Leben, durchaus von sich, aus sich, durch sich, ist das Leben Gottes oder des Absoluten, welche beide Worte eins und dasselbe bedeuten; und wenn wir sagen: das Leben des Absoluten, so ist dies auch nur eine Weise zu reden; indem in der Wahrheit das Absolute das Leben, und das Leben das Absolute ist.
Stran 135 - Die lebendige und wirkende moralische Ordnung ist selbst Gott; wir bedürfen keines anderen Gottes und können keinen anderen fassen. Es liegt kein Grund in der Vernunft aus jener moralischen Weltordnung herauszugehen und vermittelst eines Schlusses vom Begründeten auf den Grund noch ein besonderes Wesen, als die Ursache desselben, anzunehmen...
Stran 211 - Ist die Voraussetzung des Idealismus richtig, und ist in der Ableitung richtig gefolgert worden, so muß als letztes Resultat, als Inbegriff aller Bedingungen des zuerst Aufgestellten, das System aller notwendigen Vorstellungen, oder die gesamte Erfahrung herauskommen; welche Vergleichung gar nicht in der Philosophie selbst, sondern erst hinterher angestellt wird.
Stran 147 - Jene Vereinigung: Ein Ich, das durch seine Selbstbestimmung zugleich alles Nicht-Ich bestimme (die Idee der Gottheit), ist das letzte Ziel dieses Strebens ; ein solches Streben , wenn durch das intelligente Ich das Ziel desselben ausser ihm vorgestellt wird, ist ein Glaube (Glauben an Gott).
Stran 105 - Also, es wird die Uebereinstimmung des Objects mit dem Ich gefordert; und das absolute Ich, gerade um seines absoluten Seyns willen, ist es, welches sie fordert*).
Stran 127 - Darstellung, in allen Zeitpuncten seines Daseyns, im Gegensatze mit dem göttlichen Leben, beschränkt, dh zum Theile nicht lebendig, und noch nicht zum Leben hindurchgedrungen, sondern insofern todt. Diese Schranken soll es nun immer fort durch sein steigendes Leben durchbrechen, entfernen, und in Leben verwandeln.
Stran 162 - Aber dieses Auge liegt nicht ausser ihm, sondern in ihm, und ist eben das lebendige sich Durchdringen der Absolutheit selbst.
Stran 204 - Erzeugung geredet werden sollte, so müsste das Ganze, mit allen seinen einzelnen Theilen, schlechthin durch Einen Schlag erzeugt werden. Aber warum wollten wir auch hier von Erzeugung reden? Das wirkliche Bewusstseyn ist; es ist ganz und durchaus fertig, so wie nur wir selbst fertig sind und Selbstbewusstseyn haben, mit welchem, als mit ihrem letzten Gliede, die Wissenschaftslehre schliesst. Unsere bestehende Welt ist fertig, unstreitig nach Aller Urtheil, so wie nur Wir sind.
Stran 196 - Soseins, also in der Genesis seiner Bestimmtheit es durchdringen. Auf diese Weise nun werden wir von faktischen Gliedern aufsteigen zu genetischen; welches Genetische denn doch wieder in einer andern Ansicht faktisch sein kann, wo wir...

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